ARCHITEKT:IN FÜR UNSER BÜRO IN BERN

Für die Planung und Realisierung anspruchsvoller Ausführungsprojekte und die Mitarbeit an Studienaufträgen und Wettbewerben suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung ein:e

Architekt:in (80-100%)

Gesucht wird eine vorausschauende und belastbare Persönlichkeit, die gerne eigenverantwortlich arbeitet und mehrjährige Berufserfahrung gesammelt hat. Wir bieten die Mitarbeit an interessanten Projekten, fortschrittliche und flexible Anstellungsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten in einem wachsenden Team.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung 

per Mail an jobs@studiodia.ch

100 JAHRE BSLA

Wir freuen uns, im Rahmen des 100-jährigen Bestehens des BSLA am Podium «Architektur und Landschaftsarchitektur im Gespräch» teilzunehmen:

Input-Referat: Claudia Moll zu 100 Jahre BSLA

Podium: Beatrice Friedli, Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten; Bettina Käppeli, Moeri Partner Landschaftsarchitekten; Hanspeter Bürgi, Arcollage; Martin Dubach, Studio DIA

Moderation: Maarit Ströbele, Hochparterre





OPTINGENSTRASSE 54, CH-3013 BERN

Neue Adresse in Bern!

ÜBER WOHNHOCHHÄUSER

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift «Hochparterre Wettbewerbe» beschäftigt sich dem aktuellen Trend zu hybrid genutzten Wohnhochhäusern. Neben einem Artikel zum Wettbewerb Rankstrasse findet sich im Heft ein gemeinsames Interview mit Roger Boltshauser und Wulf Böer zum selben Thema.

Interview «Ein Hochhaus braucht gute Gründe» (Hochparterre Wettbewerbe, Heft 3, Juli 2025)

HOCHHAUS RANKSTRASSE

Unser Projekt MIRANDA wurde beim Projektwettbewerb «Neubau Wohnhochhaus Rankstrasse» in Basel einstimmig mit dem 1. Preis ausgezeichnet und zur Weiterbearbeitung empfohlen. Das 88m hohe Haus im Osten der Stadt wird in Holz-Beton-Hybridbauweise ausgeführt und 126 Wohnungen–organisiert in vertikalen Nachbarschaften–sowie Gemeinschaftsräume, Ateliers, Arbeitsflächen und Gästezimmer beherbergen.

Zur Medienmitteilung Kanton BS

Artikel auf BAZ online

Visualisierung: studio blomen

BAUFORTSCHRITT VOLTA NORD

Unser gemischt genutztes Haus an der Lysbüchelstrasse mit rund 100 Wohnungen und ca. 2’000 m2 Gewerbefläche bildet den ersten Baustein auf dem Areal Volta Nord in Basel. Fertigstellung Sommer 2026

Zum Projekt Lysbüchelstrasse

THUN BAHNHOF WEST

Der von uns mit studio fabr, META Landschaftsarchitektur und Metron AG entwickelte städtebauliche Masterplan für das Areal westlich des Bahnhofs von Thun wurde in der Ideenkonkurrenz mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

FORMES COLLECTIVES

Wulf Böer zu Gast bei Prof. Alessandro Gess an der Hafen City Universität in Hamburg.

Entwurf 3 WS24/25 «formes collectives», Schlusspräsentation 18.2.25

ZUSAMMENLEBEN GESTALTEN

Das Themenheft der HOCHPARTERRE widmet sich im Januar 2025 der gemeinnützigen Siedlung Holliger in Bern.

Zum Projekt Wohnhaus Stromboli

BEST ARCHITECTS 25 GOLD AWARD

Unser genossenschaftliches Wohnhaus «Stromboli» wurde als eins von acht Projekten mit dem renommierten Best Architects 25 Gold Award ausgezeichnet.

https://bestarchitects.de/de/news/2025/18/best-architects-25-ergebnis.php

SPATENSTICH VOLTA NORD

Nach Jahren intensiver Planung beginnen heute die Bauarbeiten an dem von uns entwickelten Masterplan auf dem Areal Volta Nord in Basel. Auf mehr als 100.000 m2 entsteht im Norden der Stadt, kurz vor der französischen Grenze, ein grünes und durchmischtes Quartier zum Wohnen und Arbeiten.

https://studiodia.ch/projekte/volta-nord-staedtebauliche-entwicklungsstudie-basel/

SWISS ARC AWARD 2024

Die Schweizer Baudokumentation hat unser Projekt Wohnhaus «Stromboli» auf dem Holliger-Areal in Bern für die Shortlist zum diesjährigen Swiss Arc Award bestimmt.

https://www.swiss-arc.ch/de/projekt/stromboli/1027455?s=2&d=c&aw=year;2024,filter;4&pos=5

DIA JAHRESWECHSEL

In grüner Umgebung, im Gewächshaus Zehendermätteli, haben wir das vergangene Jahr gefeiert und uns auf das kommende Jahr eingestimmt. Passend dazu, gab es wärmende Gerichte aus der hauseigenen Landwirtschaft. 

GENOSSENSCHAFTLICHES HOCHHAUS DREISPITZ

Das Baugespann für das genossenschaftliche Wohnhochhaus im Areal Dreispitz, Schwamendingen steht!

Das Projekt umfasst 80 Mietwohnungen, 16 Gästezimmer, 16 zweigeschossige Flex-Räume für die Hausgemeinschaft, den Quartiertreff für das ganze Areal Dreispitz sowie öffentlich nutzbare Co-Workingbereiche.

UNSTABLE MONUMENTS: VORTRAG AM KIT

Studio DIA ist zu Gast am Karlsruher Institut für Technologie: Im Rahmen der Vortragsreihe «A Laboratory of Transformation» der Gastprofessur Bauen im Bestand (Prof. Alessandro Gess) wird Wulf Böer unser Projekt für die Umstrukturierung der Botschaft in London vorstellen.

Der Vortrag findet statt am Donnerstag 16.11.23 um 16:00h (KIT, Gebäude 20.40, Raum R221) und wird gleichzeitig live über Zoom gestreamt: https://kit-lecture.zoom.us/j/61271396502

CINEMA DIA

Robin Hood Gardens, Dokumentarfilm von Thomas Beyer, Adrian Dorschner, 2022

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Gästen Konstanze Domhardt, Adrian Dorschner und Laurent Stalder für den wunderbaren Film und die angeregte Diskussion.

«Robin Hood Gardens» thematisiert die Widersprüche und Komplexität der modernen Architektur und ihre Implikationen in unserer Gesellschaft, stellt aber auch die Frage, was wir aus der Geschichte lernen können für ein besseres Leben in unseren Städten.

BESICHTIGUNG STROMBOLI

Vielen Dank an alle kleinen und grossen Besucher:innen des Hauses Stromboli, wir haben uns sehr gefreut!

PS. Nach der Besichtigung ist vor der Besichtigung, siehe DE 5 À 7

PLUS DE JARDINS

Studienauftrag Freiraum Siegenthalergut: Das Projekt von Skala Landschaft Stadt Raum, Studio DIA, AKP Verkehrsingenieur, IVO Innenentwicklung und Regula Müller Ökoberatung wird zur Weiterbearbeitung empfohlen!

https://www.thun.ch/_docn/4705351/Studie_5.pdf

DE 5 À 7

Am 1. November 2023, 17 Uhr kann unser Wohnhaus «Stromboli» in der Reihe de 5 à 7 (Sektion SIA Bern) besichtigt werden.

Projekterläuterung und Führung Katrin Gurtner, Lukas Kübli Treffpunkt Holligerhof 5, 3008 Bern Anmeldung bis 27. Oktober 2023 unter www.be.sia.ch

BÜROREISE MÜNCHEN

Studio DIA besichtigt das wunderbare Atelier Rosa in München:

“Das Ateliergebäude Rosas ist ein strahlender Solitär in der deutschen Architekturlandschaft. Es ist ein Raumkunstwerk, dem an architektonischer Radikalität in ganz Deutschland in den Jahrzehnten zwischen 1950 und 1980 kaum vergleichbares an die Seite gestellt werden kann.”

Winfried Nerdinger

PROGR

Wir freuen uns, neue Unterhaltsarchitekt:innen des PROGR zu sein!

«Der PROGR ist ein Atelierhaus und Begegnungsort im Zentrum der Stadt Bern. Mehr als 220 Künstler:innen aus allen Sparten produzieren Kunst in rund 70 Räumen. Sie arbeiten Tür an Tür zusammen mit Kulturinstitutionen und Veranstalter:innen im Haus. In der öffentlichen Zone im Erdgeschoss finden Ausstellungen und Konzerte statt. Treffpunkt im PROGR sind zwei Gastrobetriebe.»

BAUFORTSCHRITT HOLLIGER U2

Rohbau und Fassade des Wohnhauses «Stromboli» am Holligerhof 5 stehen. Bis Oktober ist auch der Innenausbau fertiggestellt. Wir freuen uns!

Abb. Die Eingangshalle als Modellstudie und auf der Baustelle

LUGANO – CITTÀ IN TRANSIZIONE 2.0

Gastkritik Master-Thesis FHNW/HSLU HS 2022. Schlusspräsentation der von uns mitbetreuten Master-Arbeiten. Thema ist die Umnutzung/Renovation eines ehemaligen Bürogebäudes in Lugano. Die Veranstaltung findet am 20.01.2023 an der HSLU in Luzern statt.

Abb. Wiedermontage Kopf König Ramses II, Abu Simbel, Oktober 1966 

HOCHPARTERRE WETTBEWERBE 5.2022

Vielen Dank Ivo Bösch für den Atelierbesuch, das gute Gespräch und das gelungene Büroportrait im aktuellen Heft von Hochparterre Wettbewerbe. Zum Entwerfen im Kollektiv:

«Auch rotieren sie die Varianten, damit sich der einzelne Entwurf vom Ego löst. Das hat den Effekt, dass bei gelungenen Projekten die Autorenschaft das Team ist und nicht der Einzelne.»

TRACÉS 3524

«Le projet Wellington mise sur la durabilité, au sens premier, en conservant scrupuleusement les façades et éléments structurels existants; un parti pris qui ne l’empêche pas de remodeler le programme avec précision, en y amenant des qualités spatiales et tectoniques qui rappellent l’héritage moderniste…»